Rita vom Feministischen Archiv ausZeiten – für Frauen, Lesben und Mädchen aus Bochum, werden uns an diesem Abend einen Einblick geben, wie sie durch ihre Arbeit lesbisches Lesben, lesbische Kultur, Literatur und Politik aus Vergangenheit und Gegenwart sichtbar und lebendig halten.
Donnerstag, 19. Oktober, 19 Uhr
Achtung: Die Veranstaltung findet im ausZeiten statt – Herner Str. 266, Bochum
Archiv der Kategorie: Allgemein
Krawallschachteln in Bochum
Liebe Frauen,
im Oktober werdet ihr die Möglichkeit haben, die Ergebnisse unseres laufenden Digitalisierungsprojekts kennenzulernen. Hier könnt ihr nachlesen, um welches Projekt es sich handelt, nämlich die Erschließung des Nachlasses von:
Marianne Koerner – ein Leben im Zeichen von Frauenforschung und Erinnerungsarbeit
https://www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de/blog/marianne-koerner-ein-leben-im-zeichen-von-frauenforschung-und-erinnerungsarbeit
ausZeiten lädt ein:
Das Feministische Erinnern – Das feministische Erinnern.
Ein Bewegungsarchiv stellt seine Arbeit vor und begibt sich auf die Spuren bewegter Geschichte und vergessener Proteste.
Sonntag, 15.10.23 um 11 Uhr
Die Veranstaltung findet in der Quartiershalle
der KoFabrik in der Stühmeyerstraße 33, Bochum statt.
Im Rahmen der Veranstaltung am 15.10. wird der Hintergrund des neuen Stadtrundgangs von ausZeiten vorgestellt:
Krawallschachteln – Ein Stadtrundgang
zu feministischer Bewegungsgeschichte in Bochum
Wir bieten 2 Termine an, zu denen ihr über Anlässe und Protestformen der autonomen Frauen- und Lesbenbewegung in Bochum seit den 1970er Jahren mehr erfahren werdet.
Samstag, 21.10.2023 um 15 Uhr
Sonntag, 29.10.2023 um 15 Uhr
Treffpunkt: Bochum Hbf, Dauer: 1,5h
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Führung am 19.3. fällt aus: Wut. Macht. Mut.
Die Führung am 19.3.2023 muss leider ausfallen
Wie die Frauen- und Lesbenbewegung gegen Männergewalt kämpfte und was sie erreicht hat
In den 1970er Jahren entstand im Zuge der Zweiten Frauenbewegung eine breite Bewegung gegen Gewalt gegen Frauen. Ihr Ziel war eine grundlegende Veränderung der Gesellschaft – nur so könne Männergewalt Einhalt geboten werden.
Die Frauen und Lesben demonstrierten, sie organisierten sich in Zentren, autonomen Gruppen und Vereinen, gründeten Frauenhäuser und Frauen-Notrufe, sie übten sich in Selbstverteidigung und Kampfsport oder drohten mit (bewaffneter) Gegenwehr.
Von der politischen Arbeit jener Frauen und Lesben zeugen Plakate, Flyer, Protokolle, Interviews und vieles mehr, das in der Ausstellung präsentiert wird.
Sie spannen den Bogen des Widerstandes von Frauen gegen Gewalt bis heute.
Stadtarchiv – Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte
Wittener Straße 47
44777 Bochum
Öffnungszeiten der Ausstellung:
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag: 10:00 bis 18:00 Uhr, Samstag und Sonntag: 11:00 bis 17:00 Uhr und an Feiertagen: 11:00 bis 17:00 Uhr
Die Ausstellung ist Teil eines Projekts von ausZeiten
im Rahmen des Digitalen Deutschen Frauenarchivs
www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de
Verlängert: Wut. Macht. Mut.
Die Ausstellung wurde bis zum 26.3.2023 verlängert
Wie die Frauen- und Lesbenbewegung gegen Männergewalt kämpfte und was sie erreicht hat
In den 1970er Jahren entstand im Zuge der Zweiten Frauenbewegung eine breite Bewegung gegen Gewalt gegen Frauen. Ihr Ziel war eine grundlegende Veränderung der Gesellschaft – nur so könne Männergewalt Einhalt geboten werden.
Die Frauen und Lesben demonstrierten, sie organisierten sich in Zentren, autonomen Gruppen und Vereinen, gründeten Frauenhäuser und Frauen-Notrufe, sie übten sich in Selbstverteidigung und Kampfsport oder drohten mit (bewaffneter) Gegenwehr.
Von der politischen Arbeit jener Frauen und Lesben zeugen Plakate, Flyer, Protokolle, Interviews und vieles mehr, das in der Ausstellung präsentiert wird.
Sie spannen den Bogen des Widerstandes von Frauen gegen Gewalt bis heute.
Stadtarchiv – Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte
Wittener Straße 47
44777 Bochum
Katharina Hugo führt am Samstag, dem 18.03.2023 um 15 Uhr durch die Ausstellung.
Die Führung ist offen für alle und kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Öffnungszeiten der Ausstellung:
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag: 10:00 bis 18:00 Uhr, Samstag und Sonntag: 11:00 bis 17:00 Uhr und an Feiertagen: 11:00 bis 17:00 Uhr
Die Ausstellung ist Teil eines Projekts von ausZeiten
im Rahmen des Digitalen Deutschen Frauenarchivs
www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de
Wut. Macht. Mut.
Wie die Frauen- und Lesbenbewegung gegen Männergewalt kämpfte und was sie erreicht hat
In den 1970er Jahren entstand im Zuge der Zweiten Frauenbewegung eine breite Bewegung gegen Gewalt gegen Frauen. Ihr Ziel war eine grundlegende Veränderung der Gesellschaft – nur so könne Männergewalt Einhalt geboten werden.
Die Frauen und Lesben demonstrierten, sie organisierten sich in Zentren, autonomen Gruppen und Vereinen, gründeten Frauenhäuser und Frauen-Notrufe, sie übten sich in Selbstverteidigung und Kampfsport oder drohten mit (bewaffneter) Gegenwehr.
Von der politischen Arbeit jener Frauen und Lesben zeugen Plakate, Flyer, Protokolle, Interviews und vieles mehr, das in der Ausstellung präsentiert wird.
Sie spannen den Bogen des Widerstandes von Frauen gegen Gewalt bis heute.
Das Frauenarchiv ausZeiten lädt ein:
Ausstellungseröffnung mit Sekt, Selters und Vorträgen
Sonntag, 23.10.2022 um 11.00 Uhr
Stadtarchiv – Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte
Wittener Straße 47
44777 Bochum
Führungen durch die Ausstellung:
Donnerstag, 10.11.2022, 17 Uhr
Mittwoch, 23.11.2022, 17 Uhr
Samstag, 10.12.2022, 15 Uhr
Öffnungszeiten der Ausstellung:
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag: 10:00 bis 18:00 Uhr, Samstag und Sonntag: 11:00 bis 17:00 Uhr und an Feiertagen: 11:00 bis 17:00 Uhr
Filmvorführung „Born in Flames“ von Lizzie Borden
Samstag, 5.11.2022 um 15.00 Uhr
Stadtarchiv – Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte
Wittener Straße 47
44777 Bochum
Lesung
mit Franziska Benkel und Hella Maskus:
„Wir haben nichts mehr zu verlieren … nur die Angst“ – Die Geschichte der Frauenhäuser in Deutschland
Unterstützt durch den bochum-fonds
Donnerstag, 27.10.2022, 19:00 Uhr
Buchhandlung Mirhoff & Fischer
Pieperstraße 12
44789 Bochum
Die Ausstellung ist Teil eines Projekts von ausZeiten
im Rahmen des Digitalen Deutschen Frauenarchivs
www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de
DDF-Projekt 2022
„Wir machen draus ein Frauenhaus“ – Die Entstehung, Vernetzung und Arbeit der autonomen Frauenhausbewegung in NRW
ausZeiten steigt wieder in die Projektarbeit ein! Nach einem Jahr Pause ist es uns gelungen, ein neues Digitalisierungsprojekt, gefördert vom Deutschen Digitalen Frauenarchiv , einzuwerben.
Unser Thema in diesem Jahr: Gewalt gegen Frauen, autonome Frauenhäuser in NRW und ihre Entstehung vor über 40 Jahren. Zwei Nachlässe aus Bochum und Dortmund geben Aufschluss über die Geschichte der Häuser, ihre Gründerinnen, ihre Diskussionen mit Politikerinnen und Politikern, mit staatlichen Institutionen und mit Behörden, genauso wie untereinander.
Lesben und Sport
Quizfrage: Wer war die erste Tennisspielerin, weltbekannt und offen lesbisch, die Anfang der 1980er Jahre die Herzen vieler Lesben höher schlagen ließ?
Und wie ungeduldig haben viele darauf gewartet, dass die eine oder andere Fußballerin sich endlich zu ihrem Coming out entschließt, wo doch eh alle Bescheid wussten. Oder zu wissen glaubten.
ausZeiten hat Materialien zum Thema Lesben und Sport gesichtet, geordnet, erschlossen und in einer Datenbank erfasst, sodass ihr nun im gesamten Bestand suchen und finden könnt, was das Herz begehrt, die Bachelor-, Master-, Doktorarbeit erfordert oder euren Wissendurst stillt. Schaut auf unsere neue Webseite:
lesbenundsport.auszeiten-frauenarchiv.de
Und schaut in der Metadatenbank der Lesben- und Frauenarchive nach, schaut und staunt.
Kommt stöbern und forschen!
Wir danken der LAG Lesben in NRW für ihre Unterstützung!
700 Jahre – 700 Frauen
Anlässlich des Stadtjubiläums hat das Referat für Gleichstellung, Familie und Inklusion 700 Frauennamen herausgearbeitet, um den Beitrag von Frauen zur Bochumer Stadtgeschichte sichtbar zu machen und anzuerkennen.
Party für ältere Lesben & Freundinnen
ALTERnativ-LOS! lädt zur Party im Dezember ein:
Sobald du merkst, dass du dich im Kreis drehst,
ist es Zeit aus der Reihe zu tanzen…
Samstag 14.12.19 ab 19:00 Uhr
Party für ältere Lesben & Freundinnen, mit DJane STEFFI
Eintritt 5,- € (ermäßigt 3,-€), Rosa Strippe, Kortumstr. 143, Bochum
Stolperstein für Martha Winko
Am Montag, dem 11.November 2019 findet gegen ca. 15.20 Uhr in der Wibbeltstraße 18, Bochum-Wattenscheid die Verlegung eines Stolpersteins für Martha Winko statt.
Martha Winko wurde 1943 verhaftet, weil sie sich gegen den Krieg und die Nazis geäußert hatte. Sie wurde ins KZ Ravensbrück transportiert und dort ermordet.
Weitere Informationen dazu auf der Website der Bochumer Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes